Schüler und Geflüchtete betrachten den Begriff „Heimat“
Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Hürther Albert-Schweitzer-Gymnasium stellte sich gemeinsam mit ihrem Geschichtslehrer Konstantin Preppner die Frage, was Heimat für sie ausmacht. Geflüchtete setzten sich in ihren Deutschkursen ebenso damit auseinander und es wurde gemeinsam eine Projektidee entwickelt, die sich – nachhaltig – mit den Themen „gegen Rassismus und Gewalt, aber für Toleranz und Integration“ beschäftigen will.
Zunächst wurden Zitate, Fragen, Wünsche aus den ersten Gesprächen über Heimat festgehalten und auf der Abschlussveranstaltung präsentiert. Die Zusammenarbeit soll aber über den Jahreswechsel hinaus fortgesetzt werden. Beide Gruppen wollen sich dann auch treffen und gemeinsam über Heimat diskutieren. Geplant ist eine Ausstellung der Ergebnisse.